Montag – strömender Regen. Noch ist die Wiese grün und unberührt. Den ganzen Tag über reisen die Helfer der Projektgruppe an und beginnen, das Lager aufzubauen. Der Laserdrucker im Lagerbüro glüht, während alle möglichen Infos für die Gruppen gedruckt werden. Draußen auf dem Platz entsteht das Spielfeld des lebensgroßen Planspiels. Und die Küche heizt das erste Mal ihre Feldküchen und Grills an. Damit es keine Schlammschlacht gibt, wird ein Steg aus Paletten zum
Weit nach Mitternacht rollen sich die letzten aus dem Orga-Team in ihre Schlafsäcke. Um 7:30 Uhr am Dienstag geht es schließlich weiter, und dann ist nicht mehr viel Zeit, bis die ersten Gruppen anreisen.
Dienstag – es regnet immer noch. Die ersten Mannschaftsfahrzeuge von BRK-Wasserwacht, Jugendrotkreuz und Bereitschaftsjugend kommen an der Umweltstation in Legau an. Das Wetter ist unglaublich ungemütlich, aber der guten Laune tut das keinen Abbruch. Schnell stehen die ersten Zelte, und bald sind über 500 Kinder und Jugendliche auf dem Platz. Pünktlich zum Mittagessen tröpfelt es nur noch ein wenig und wir drücken die Daumen, dass es heute Nachmittag sogar noch Sonne gibt!
